Galerie Bernsteinzimmer

23.03. – 04.05.2025

Erika Wakayama
Andreas Oehlert

Oehlerts und Wakayamas Kunst harmonieren auf das Feinste miteinander. Beide arbeiten mit und auf Papier. Beider Arbeiten sind durchdrungen von zarter Poesie. Ihre Werke zeugen von hoher Konzentration. Dabei wirken sie nie verkrampft, vielmehr leicht und verspielt.

Fotocredits: Erika Wakayama (li): © Erika Wakayama
Andreas Oehlert (re): Annette Kradisch, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Galeriehaus Nord Nürnberg

21.03. – 04.05.2025

Fiene Scharp

Fiene Scharps künstlerische Praxis umfasst repetitive Langzeit-Zeichnungen und filigran geschnittene Papierarbeiten, die sie im Kontext der Zeichnung sieht. Durch das mikroskopische Ausschneiden von Zwischenräumen in Rasterzeichnungen überführt sie zweidimensionale Werke in den dreidimensionalen Raum.

Fotocredits: © Fiene Scharp

Krakauer Haus

22.03. – 02.05.2025

Małgorzata Markiewicz

In ihren Arbeiten beschäftigt sich Markiewicz oft mit der Symbolik der Spinne und dem Prozess von Schaffung und Zerstörung. Für die Biennale der Zeichnung untersucht sie Linien als Metaphern für Leben, Beziehungen und Veränderungen im Laufe der Zeit.

Fotocredits: Wojciech Pacewicz, © Małgorzata Markiewicz

kunst galerie fürth

01.03. – 27.04.2025

Hans-Jörg Georgi
Tina Herchenröther
Juewen Zhang


Den Traum vom Fliegen und die Idee von einer utopischen, humanen und autarken Welt entwirft Hans-Jörg Georgi in seinen Zeichnungen und Flugzeugen aus Pappe. Seine Zeichnungen leben von einem ebenso reduzierten, souveränen Strich. Tina Herchenröther greift in ihren farbigen, wie von Hip-Hop-Rhythmen heraufbeschworenen Papierarbeiten die Sehnsüchte, Gedanken und Lebenswelten ihrer Generation auf – unerschrocken und humorvoll. Juewen Zhang ist fasziniert von Haaren, ihrem Fluss, ihren Wellen und Locken. Besonders der intime Blick auf den Scheitel, den er in großformatigen Kohlezeichnungen festhält, ist ein wiederkehrendes Motiv.


Fotocredits: Abb. v.l.n.r.: Hans-Jörg Georgi, Foto Axel Schneider
Tina Herchenröther, Foto Atelier Goldstein
Juewen Zhang, Foto Axel Schneider

Kunstmuseum Erlangen

23.02. – 27.04.2025

Die Grafische Sammlung des Kunstmuseums Erlangen

Das Kunstmuseum Erlangen blickt anlässlich der 8. Biennale der Zeichnung in seine eigene grafische Sammlung: Klassiker der Fränkischen und Oberpfälzer Kunstszene nach 1945 sind dort ebenso vertreten wie zeitgenössische Positionen.

Fotocredit: © Kunstmuseum Erlangen

Kunstraum des Konfuzius Instituts Nürnberg-Erlangen

22.03. – 22.05.2025

Su Xiaobai

Su beschäftigt sich sowohl mit der Sprache der westlichen Kunst als auch mit Traditionen der chinesischen Philosophie. International bekannt durch seine abstrakten Lackarbeiten, widmet sich die Ausstellung seinen größtenteils noch unbekannten, frühen Arbeiten auf Papier.

Fotocredits: © Museum DKM

Kunstverein Erlangen

19.03. – 19.04.2025

Andreas Rosenthal

Zuzanna Skiba

Andreas Rosenthal zeichnet seit 2011 Wolken, um das Flüchtige mit Bleistift festzuhalten. Seit 2012 verbindet er intuitive Wolkenzeichnungen mit kartografischen Weltansichten.

Zuzanna Skiba versteht ihre Zeichnungen als philosophische Erweiterung der Form. Sie kombiniert verschiedene Blickwinkel, um den visuellen Fluss nicht zu stören, und schafft Übergänge zwischen inneren und äußeren Landschaften.

Fotocredits: Andreas Rosenthal (li): Gisela Schäper, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Zuzanna Skiba (re): Katja Renner, © VG Bild-Kunst Bonn 2025

MUK Kunstverein Zirndorf

22.03. – 27.04.2025

Heidi Sill


Heidi Sill setzt sich ich ihrer Arbeit mit der Fragilität des menschlichen Körpers auseinander. Für die Biennale der Zeichnung entwickelte die Künstlerin eine raumgreifende Installation, in der sie ihre Serie Apocalypse mit einer eigens dafür geschaffenen Wandzeichnung verbindet.

Fotocredits: Michael Schultze, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Neues Museum Nürnberg

21.03. – 31.08.2025

Kulikunst


Der Kugelschreiber besetzt in der Kunstgeschichte eine Randnische, übt jedoch seit den 1960er-Jahren in der Kunst eine ungebrochene Faszination aus. Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen von den 1970er-Jahren hin zu zeitgenössischen Postitionen.

Fotocredits (v.l.n.r.): Nadine Fecht © Studio Nadine Fecht
Thomas Müller © Frank Kleinbach
Alighiero Boetti © Neues Museum Nürnberg (Annette Kradisch)
Werner Knaupp © Neues Museum Nürnberg (Annette Kradisch)

Städtische Galerie Schwabach

22.03. – 04.05.2025

Stefan Atzl


Die Arbeiten von Stefan Atzl verbinden mythische und tierische Elemente mit unserer Gegenwart. Sie zeigen und verweisen auf eine andere Welt. Sie konfrontieren uns mit einem nur schwer zu vereinbarendem Neben- und Aufeinander und Ineinander-Verschlungensein…

Fotocredits: © Stefan Atzl